Laden Sie die letzten offiziellen Wechselkurse des israelischen Schekels von der Bank von Israel für eine große Anzahl von Fremdwährungen wie USD, GBP, Euro, JPY, AUD und mehr. Laden Sie schnell die Buysell-Raten von einigen der großen Geschäftsbanken in Israel. Laden Sie die aktuellen Wechselkurse von Google Finanzen, so können Sie die intra-Tage Wechselkurse erhalten. Es gibt auch ein Widget, das den Wechselkurs für eine bestimmte Währung zeigt. Du kannst so viele Widgets erstellen wie du willst. Wählen Sie eine Währung aus der Liste aus und führen Sie schnelle Umbauten von NIS und umgekehrt aus. Plus, sehen Sie ein Preisdiagramm, das die letzte Jahr39s Preisgeschichte darstellt. DashClock-Erweiterung (für Android 4.2 und höher, erfordert DashClock Lock-Screen-Widget) Bitte geben Sie positive Bewertungen, um die laufende Arbeit auf dieser App zu unterstützen. Danke Die Anwendung ist auf Englisch und Hebräisch lokalisiert. , USD, GBP,,, AUD. . Google, . Aufrechtzuerhalten. Aufrechtzuerhalten. . Auf, DashClock (4.2, DashClock),,,. . Bank von Israel hält den Zinssatz unverändert Inflationsdaten: Der Consumer Price Index für Januar sank um 0,2 Prozent, im Einklang mit dem Durchschnitt der Prognoseprojektionen. Es gab saisonale Rückgänge in diesem Monat in der Kleidung und Schuh-Komponente (9,2 Prozent), in der Gehäuse-Komponente (0,5 Prozent), und in der Obst-und Gemüse-Komponente (0,1 Prozent). Im Gegensatz dazu gab es eine Zunahme der Nahrung (0,5 Prozent) und Wohnungsinstandhaltung (1,2 Prozent) Komponenten. Der CPI wurde auch in diesem Monat durch institutionelle Veränderungen betroffen: ein Rückgang von 6,2 Prozent bei den Kfz-Versicherungsraten, die den VPI um 0,15 Prozent und einen Anstieg der Strompreise um 3,5 Prozent reduzierten, was 0,08 Prozent zum VPI führte. Die Preise für Komponenten, die handelbare Waren im CPI repräsentieren, gingen in den vergangenen 12 Monaten um 1,4 Prozent zurück, während die Preise für Komponenten, die nicht widersprüchliche Posten darstellten, um 0,8 Prozent stiegen. Die jährliche Inflationsrate steigt weiter an, wenn auch in einem langsamen Tempo mit der Inflation in den vergangenen 12 Monaten insgesamt 0,1 Prozent der ersten positiven Zahl seit August 2014, unterstützt vor allem durch die Veränderung der Entwicklung der Energiepreise. Inflations - und Zinsvorhersagen: Einjährige Inflationserwartungen sanken und mittel - und langfristige Erwartungen blieben nahezu unverändert. Die aus dem Kapitalmarkt abgeleiteten Inflationserwartungen sanken um 0,1 Prozentpunkte auf etwa 0,1 Prozent und die Inflationserwartungen aus den internen Zinssätzen der Banken sanken leicht auf 0,3 Prozent. Der Durchschnitt der Prognosen der privaten Prognostiker blieb 0,6 Prozent. Die Vorwärtserwartungen des zweiten Jahres blieben unverändert bei 0,7 Prozent. Die Erwartungen des dritten Jahres stiegen leicht auf 1,4 Prozent (verglichen mit 1,3 Prozent vor der bisherigen geldpolitischen Diskussion) und 35 Jahre Vorwärtserwartungen blieben bei 1,5 Prozent. Längerfristige Vorwärtserwartungen (510 Jahre) blieben mit 2,3 Prozent leicht über dem Zielpunkt liegen. Basierend auf der maka m-Kurve, der Telbor-Kurve und der Prognostiker-Einschätzung gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Bank von Israel den Zinssatz auf etwa 0,25 Prozent innerhalb eines Jahres erhöhen wird. Echte Konjunktur: Die Verbesserung der realen Konjunktur setzte sich fort. Die erste Schätzung der National Accounts Daten für das vierte Quartal (saisonbereinigt in Jahresabschlüssen) deutet darauf hin, dass das BIP um 6,2 Prozent gestiegen ist und das Produkt des Unternehmenssektors um 7,8 Prozent höher als im Vorquartal des Jahres gestiegen ist. Die besonders hohe Wachstumsrate ergibt sich aus einer atypischen Zunahme des Verbrauchs von Fahrzeugen, die die Käufe vor der Überarbeitung der grünen Besteuerungsformel im Januar 2017 vorantreibt. Nach diesem atypischen Wert war das vierte Quartal nur geringfügig höher als das Grundwachstum der Vorjahre. Die Zusammensetzung der Verwendungen im vierten Quartal war anders als in der vorherigen, da es ein starkes Wachstum der Exporte neben einer Verlangsamung des privaten und öffentlichen Verbrauchs gab. Die Exporte (ohne Diamanten und Startups) stiegen um 8,0 Prozent, bedingt durch die Erholung der Produktionsexporte vor dem Hintergrund eines verbesserten Welthandels in Gütern, neben dem anhaltenden Trend der Expansion der Dienstleistungsexporte. Im Gegensatz dazu stieg der private Konsum ohne Gebrauchsgüter um nur 0,9 Prozent. Der Composite State of the Economy Index stieg im Januar um 0,2 Prozent und unterstützte die Einschätzung, dass die außerordentliche Wachstumsrate im ersten Quartal 2017 nicht weitergehen wird. Der Einkaufsmanagerindex und die Consumer Confidence Indices, die vom Central Bureau of Statistics und Von Bank Hapoalim, lehnte sich im Januar leicht ab, ist aber auf hohem Niveau. Der Einkaufsmanagerindex hat in den vergangenen Monaten über 50 Punkte, was auf eine Ausweitung der Konjunktur hindeutet. Der Arbeitsmarkt: Das vom Arbeitsmarkt vermittelte Bild ist nach wie vor sehr positiv. Die Arbeitskräfteerhebung für Januar 2017 zeigte, dass die Beschäftigten mit einer hohen Rate verankert sind. Es gab einen leichten Rückgang der Arbeitslosenquote unter den vorzeitigen Arbeitszeiten (2564) auf 3,7 Prozent, verglichen mit 3,8 Prozent, die Beschäftigungsquote blieb unverändert bei 77,1 Prozent und es gab einen leichten Rückgang der Erwerbsquote (80,0 Prozent im Vergleich zu 80,1%). Die Arbeitslosenquote stabilisierte sich im Januar auf einem hohen Niveau von 3,8 Prozent (saisonbereinigt). Die Nominallöhne erhöhten sich im September um 0,9 Prozent und die Reallöhne stiegen um 1,1 Prozent gegenüber den vorangegangenen drei Monaten (saisonbereinigt). Die Zunahme der Beschäftigungsquote im Jahr 2016 spiegelte sich auch in der relativ raschen Zunahme der Löhne im Geschäftsbereich wider. Seit Anfang 2016 stiegen die Löhne pro Mitarbeiterposten nominal um 2,7 Prozent, während die Löhne im öffentlichen Dienstleistungssektor um nur 1,2 Prozent anstiegen. Die Zunahme der Nominallöhne in der Wirtschaft insgesamt betrug 2,2 Prozent, ähnlich dem Tempo im Jahr 2015. Budgetdaten: Der Inlandsüberschuss (ohne Netto-Kredit) in staatlicher Tätigkeit betrug im Januar 2017 NE 4,7 Milliarden. Der Überschuss lag bei NIS 0,6 Milliarden niedriger als der saisonale Weg im Einklang mit der Erreichung des Defizitziels für 2017. Die Steuereinnahmen im Januar waren NIS 28,5 Milliarden, NIS 0,5 Milliarden höher als der saisonale Pfad im Einklang mit geschätzten Steuereinnahmen und NIS 3,8 Prozent höher als im Januar 2016 (abgesehen von außerordentlichen Tätigkeiten und Gesetzesänderungen). Der Devisenmarkt: Von der geldpolitischen Diskussion am 22. Januar 2017 bis zum 24. Februar 2017 verstärkte sich der Schekel um 3,0 Prozent gegenüber dem Dollar und erhöhte sich um 2,1 Prozent im Hinblick auf den nominalen effektiven Wechselkurs. In den vorangegangenen zwölf Monaten schätzte der Schekel um 7,4 Prozent in Bezug auf den nominalen effektiven Wechselkurs. Die Kapital - und Geldmärkte: Von der geldpolitischen Diskussion am 22. Januar 2017 bis zum 23. Februar 2017 stieg der Tel Aviv 35 Index um rund 1,6 Prozent. Im Regierungsanleihemarkt gab es in der Rendite entlang der nicht indizierten Kurve und der bis zu 23 Basispunkte in der CPI-indexierten Kurve Rückgänge von bis zu 8 Basispunkten. Die ma kam Kurve gehandelt mit einer Rendite etwas über dem Bank of Israel Zinssatz. Israel8217s souveräne Risikoprämie, gemessen an der fünfjährigen CDS-Spread, sank leicht auf etwa 65 Basispunkte. Das Geldangebot. In den zwölf Monaten, die im Januar enden, stieg der M1-Geldbetrag (Bargeld der öffentlichen und Sichteinlagen) um 10,8 Prozent und der M2-Anteil (M1 plus nicht indizierte Einlagen von bis zu einem Jahr) um 3,7 Prozent. Der Kreditmarkt. Der Geschäftsbereich (ohne Banken, Versicherungen und ausländische Gesellschaften) hat im Januar - und Baugewerbe (54 Prozent) und der Handels - und Dienstleistungsbranche (31 Prozent) einen Betrag von 5,5 Milliarden NIS ausgegeben, der über dem Monatsdurchschnitt liegt 2016 von etwa 3,7 Mrd. NIS. Corporate Bond Spreads (ohne Banken und Versicherungen) sank im Januar auf 2,7 Prozentpunkte im Durchschnitt (verglichen mit 2,82 im Dezember). Im Januar, der in der Regel durch ein relativ geringes neues Hypothekarvolumen gekennzeichnet ist, wurden im Vergleich zum Vorjahresmonat insgesamt rund 4,4 Mrd. EUR an neuen Hypotheken um 7% gesenkt. Der durchschnittliche Zinssatz für Hypotheken ging im Januar auf den meisten Strecken leicht zurück, nach einem anhaltenden Anstieg gegenüber dem Vorjahr und dem Halbjahr. Auf der CPI-indizierten, variabel verzinslichen Spur sank der Zinssatz um 0,02 Prozentpunkte auf der nicht indizierten Festzinsspur, der Zinssatz sank um 0,05 Prozentpunkte und auf der nicht indizierten variabel verzinslichen Spur sank der Zinssatz Um 0,03 Prozentpunkte. Auf der CPI-indexierten, festverzinslichen Spur erhöhte sich die Rate um 0,04 Prozentpunkte. Der Wohnungsmarkt: Nach der ersten Schätzung des Index der Heimatpreise gab es einen deutlichen Rückgang von 1,2 Prozent der Preise im NovemberDecember. Dies ist der erste Rückgang seit August 2015 und der größte Rückgang in etwa einem Jahrzehnt. Infolgedessen verlangsamte sich auch die jährliche Zunahme der Hauspreise, wobei die Immobilienpreise in den 12 Monaten, die im Dezember enden, um 5,9 Prozent anstieg. Die Wohnkomponente des CPI (auf Wohnimmobilienmieten) sank im Januar um 0,5 Prozent nach einem Rückgang um 0,1 Prozent im Dezember und die jährliche Steigerungsrate liegt nun bei 1,5 Prozent, verglichen mit 2,5 Prozent im Januar des Vorjahres. Das Volumen der Aktivitäten auf dem Wohnungsmarkt, wie sich in der Zahl der insgesamt neuen Heimtransaktionen widerspiegelt, veränderte sich weiter. Im zweiten Halbjahr 2016 gab es im Durchschnitt nur 7.300 Transaktionen pro Monat im Vergleich zu durchschnittlich 8.300 im ersten Halbjahr, während der Anteil der von den Anlegern durchgeführten Transaktionen mit rund 20 Prozent niedrig blieb. Die Mäßigung in der Gesamtzahl der Transaktionen ist auch bei denen, die ihre Häuser, die nicht unter Berücksichtigung von steuerlichen Änderungen oder warten auf die Käufer Preis-Programm. Die Weltwirtschaft: Die großen fortgeschrittenen Volkswirtschaften wachsen weiterhin in einem moderaten Tempo mit einer kontinuierlichen Verbesserung der Schwellenländer. Die politische Unsicherheit nimmt zu, aber die positive Dynamik an den Finanzmärkten geht weiter. In den USA scheint es, dass der Arbeitsmarkt der Vollbeschäftigung nahe kommt. Im Januar wurden weitere 225.000 Arbeitsplätze hinzugefügt, und die Arbeitslosenquote stabilisierte sich auf einem niedrigen Niveau von 4,8 Prozent. Damit sank die jährliche Wachstumsrate des Durchschnittsgehalts auf 2,5 Prozent (verglichen mit 2,8 Prozent im Vormonat), und es scheint, dass es noch Verbesserungspotenzial auf dem Arbeitsmarkt geben kann, da die Erwerbsquote voraussichtlich weiter zunehmen wird Und es gibt eine relativ hohe Rate der Unterbeschäftigung. Der private Konsum fährt fort, die Wirtschaft zu treiben, aber die Erholung in der industriellen Produktion geht weiter, und der Immobilienmarkt verbessert sich weiter. Die Inflationsrate stieg im Januar deutlich auf 2,5 Prozent, und die Kernindizes liegen in der Nähe des Feds-Ziels. Die Bundesmittel-Zielzinssatz blieb unverändert, aber Aussagen von hochrangigen Fed-Beamten wurden von hawkish Nachrichten begleitet. Der von den Märkten erwartete Zinsweg stieg leicht an und zeigt mittlerweile, dass im Jahr 2017 zwei Zinserhöhungen zu erwarten sind. Auch in Europa zeigt sich vor allem in Deutschland und Spanien eine positive Dynamik, aber es bestehen weiterhin erhebliche politische Risiken. Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone sank im Dezember weiter auf 9,6 Prozent, die niedrigste Rate in den vergangenen 7 Jahren. Die Inflation erhöhte sich deutlich um 1,8 Prozent durch den Anstieg der Ölpreise, aber die Kerninflation bleibt bei 0,9 Prozent niedrig. Die politische Unsicherheit bleibt angesichts der in einer Reihe von Ländern in diesem Jahr erwarteten Wahlen und aufgrund der zunehmenden Spannungen in Höhe von rund 7 Mrd. Euro Schuldenrückzahlung durch Griechenland im Juli. Die britische Wirtschaft wuchs im Jahr 2016 um 2 Prozent, und die Arbeitslosigkeit setzte sich weiter fort, aber nach Einschätzungen wird sich das Wirtschaftswachstum in den kommenden Jahren vor dem Hintergrund der Brexit verlangsamen. Im Gegensatz dazu besteht Besorgnis über eine Zunahme der Inflation, und die Bank von England erklärte daher, dass die nächste Änderung in der Politik entweder kontraktions - oder akkommodierend sein könnte. In Japan wuchs die Konjunktur im Jahr 2016 um 1 Prozent, im internationalen Vergleich um ein Prozent, aber höher als die Einschätzung des potenziellen Wachstums, und es gibt noch keine Anzeichen für eine Erholung der Inflation. In China wuchs die Wirtschaft im vierten Quartal um 6,7 Prozent, wobei die Einkaufsmanagerindizes einen weiteren Ausbau der Konjunktur angaben, unter anderem vor dem Hintergrund des anhaltenden Kreditwachstums. In den anderen Schwellenländern setzt sich die Wachstumsentwicklung (vor allem in Brasilien und Russland) fort, unterstützt durch die Stabilisierung der Rohstoffpreise und die gestiegene Nachfrage in China, doch der zunehmende Zinsweg und die erwartete Handelspolitik in den USA setzen diese Märkte Risiken aus . Der Preis für ein Fass von Brent Rohöl reichte um 56 in diesem Monat. Der Index der Waren ohne Energie setzte sich in diesem Monat weiter fort, um etwa 2 Prozent. Die wichtigsten Erwägungen hinter der Entscheidung Die Entscheidung, den Zinssatz unverändert bei 0,1 Prozent zu halten, steht im Einklang mit der Geldpolitik der Bank of Israel8217, die die Inflationsrate innerhalb der Preisstabilitätszielspanne von 13 Prozent pro Jahr und damit wiedergeben soll Unterstützen das Wachstum unter Beibehaltung der finanziellen Stabilität. Der Währungsausschuss beurteilt weiterhin, dass die Geldpolitik angesichts des Inflationsumfelds und der Entwicklungen in der Weltwirtschaft, des Wechselkurses sowie der Geldpolitik der großen Zentralbanken für eine beträchtliche Zeit weiterhin berücksichtigt wird. Im Folgenden sind die wichtigsten Erwägungen der Entscheidung: Die CPI für Januar sank um 0,2 Prozent, im Einklang mit den Erwartungen. Der Trend der moderaten Zunahme der jährlichen Inflation setzt sich fort, was vor allem auf eine Veränderung der Entwicklung der Energiepreise und durch die Verringerung der direkten Wirkung von Verwaltungspreisreduktionen zurückzuführen ist und die Inflationsrate im Jahresvergleich 0,1 Prozent beträgt. Die kurzfristigen Inflationserwartungen liegen unter dem Ziel, aber die Erwartungen für mittlere Konditionen ab dem dritten Jahr liegen im Zielbereich und die längerfristigen Erwartungen liegen nahe dem Mittelpunkt des Zielspektrums. Die reale Konjunktur verbessert sich weiter. Nach der anfänglichen Schätzung war das BIP-Wachstum im vierten Quartal 2016 besonders hoch, was durch einen atypischen Anstieg der Fahrzeugimporte beeinflusst wurde. Ab diesem Anstieg kann davon ausgegangen werden, dass die Wachstumsrate leicht über 3 Prozent lag, wobei sich die Wachstumsrate des privaten Stromverbrauchs deutlich veränderte, während ein starkes Exportwachstum zu verzeichnen war. Das vom Arbeitsmarkt vermittelte Bild ist nach wie vor sehr positiv. In der Weltwirtschaft setzt sich das moderate Wachstum in den großen fortgeschrittenen Volkswirtschaften fort, mit einem anhaltenden Trend der Verbesserung in den Schwellenländern. Positive Dynamik setzt sich auf den Finanzmärkten fort, obwohl die Unsicherheit über die politische Entwicklung weiterhin ein Risiko für ein weiteres Wachstum ist. Die Inflation in den meisten Märkten nähert sich ihrem Ziel, aber in Europa und Japan geht es weiterhin um eine sehr akademische Geldpolitik. Marktbeurteilungen sind, dass der Bundessatzsatz im Jahr 2017 zweimal erhöht wird. Von der geldpolitischen Diskussion am 22. Januar 2017 bis zum 24. Februar 2017 verstärkte sich der Schekel um 3,0 Prozent gegenüber dem Dollar und schätzte damit um 2,1 Prozent Des nominalen effektiven Wechselkurses. Der Schekel hat sich in den vergangenen 12 Monaten um 7,4 Prozent in Bezug auf den nominalen effektiven Wechselkurs geschätzt. Die Höhe des effektiven Wechselkurses belastet weiterhin die Entwicklung der Warenexporte. Es gab einen starken Rückgang der Immobilienpreise in den jüngsten Daten, parallel zu einem Rückgang der Anzahl der Transaktionen. Diese Zahlen stehen im Einklang mit dem Rückgang des monatlichen Hypothekenvolumens, der Zunahme der Hypothekenzinsen und der Bemühungen, das Angebot zu erhöhen. Allerdings ist es zu früh, um auf der Grundlage einer einzigen Figur zu beurteilen, ob sich der Trend der Immobilienpreise ändert. Der Währungsausschuss ist der Auffassung, dass die Risiken für die Erreichung des Inflationsziels weiterhin hoch bleiben, doch die Erhöhung der Löhne und der globalen Inflation wird voraussichtlich die Rückkehr der Inflation auf das Ziel unterstützen. Die Bank von Israel wird weiterhin die Entwicklungen in den israelischen und globalen Volkswirtschaften und an den Finanzmärkten beobachten. Die Bank wird die ihm zur Verfügung stehenden Instrumente nutzen, um ihre Ziele der Preisstabilität, die Förderung von Beschäftigung und Wachstum sowie die Unterstützung der Stabilität des Finanzsystems zu verwirklichen und wird in dieser Hinsicht weiterhin die Entwicklung des Vermögenswerts genau beobachten Märkte, einschließlich des Wohnungsmarktes. Das Urheberrecht dieser Website oder eines Teils hiervon gehört GP ONESTOPBROKER, sofern nicht anders angegeben. 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Lesen Sie weiter Legal Disclaimer: Onestopbroker wird von GP ONESTOPBROKER betrieben, ein eingetragener Handelsname von GP Global Ltd. Exchange Währung Bank von Israel Die Bank von Israel ist die Zentralbank des Staates Israel. Die Bank wurde 1954 gegründet. Sie befindet sich in Kiryat Ben Gurion in Jerusalem, in der Nähe der Knesset (Israels Parlament), des Obersten Gerichtshofs und der Regierungsministerien. Die Bank hat eine Niederlassung in Tel Aviv (auf der Lillienblum Straße) und es gibt auch eine Erweiterung der Bankenaufsicht in Tel Aviv (auf der Yavneh Straße). Die Bank ist unabhängig und ihre Ziele und Betriebsmethoden sind in der Bank of Israel Law, 5770-2010 angegeben. Ziel ist es, die Preisstabilität aufrechtzuerhalten, die Ziele der Regierungen vor allem Wachstum und Beschäftigung zu unterstützen und die Stabilität des Finanzsystems zu unterstützen. Die Bank bemüht sich, das öffentliche Bewusstsein für ihre Aktivitäten und die Verantwortungsbereiche zu stärken. Dies geschieht durch Publikationen, Pressemitteilungen etc. Darüber hinaus gibt es ein Besucherzentrum in den Banken in Jerusalem, mit einer Ausstellung über die Entwicklung von Geld und Geldausgabe sowie mit Filmen, Vorträgen und Spielen Erläuterung der Hauptfunktionen der Bank. Die Geschichte der Bank von Israel ist mit der Geschichte des Staates verwoben. Die Frage der Schaffung einer Zentralbank oder wie es die Staatsbank genannt wurde, wurde im Finanzministerium 1948 unmittelbar nach der Gründung des Staates Israel erörtert. Die Sache wurde wegen des Drucks der Ereignisse abgesperrt, aber eine sofortige Lösung war für das Problem der Herausgabe einer Währung für den jungen Staat erforderlich. So wurde die Banknotenverordnung 5708-1948 eingeführt, die am 17. August 1948 in Kraft trat. Die Verordnung definierte die Vollmacht, Banknoten in einer Charta zwischen der Regierung und der anglo-palästinensischen Bank auszugeben, später Bank Leumi Le-Israel B. M. Unter den Bedingungen der Charta hat die anglo-palästinensische Bank eine Sonderabteilung, die Abteilung, deren Aufgabe es war, Banknoten auszugeben, eingerichtet. Gleichzeitig bildete die Bank auch eine Abteilung, um staatliche Darlehen zu verwalten. Der Prozeß des Ersetzens der Notizen des Israelischen Währungsrates mit denen der anglo-palästinensischen Bank begann unmittelbar nach Inkrafttreten der Banknotenverordnung und der Charter wurde unterzeichnet und bis Ende Oktober 1948 fertig gestellt. Die anderen Funktionen, für die Eine Zentralbank ist in der Regel verantwortlich - Geldpolitik, Bankenaufsicht, etc. - waren damals die Verantwortung des Finanzministeriums. Im März 1951 ernannte der Finanzminister, Eliezer Kaplan, den Ausschuss für die Gründung einer Staatsbank. Der Komitee, den er leitete, legte seine Ergebnisse im September 1952 vor. Diese bestanden aus allgemeinen Empfehlungen in zwei Bereichen - der Organisation der Bank und dem Verhältnis zwischen Bank und Regierung. Der Bericht stellte die Grundlage für die Vorbereitung der Bank von Israel Gesetz, die durch den ersten Generaldirektor des Finanzministeriums, David Horowitz, anschließend der erste Gouverneur der Bank von Israel koordiniert wurde. Die wichtigsten Fragen, die behandelt wurden, definierten das Verhältnis zwischen der Zentralbank und der Regierung und garantierten die Unabhängigkeit der Banken. Die Bank von Israel Gesetz, 5714-1954 wurde von der Knesset am 24. August 1954 verabschiedet und wurde am 1. Dezember des gleichen Jahres wirksam. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Bank von Israel offiziell gegründet. Das Gesetz ersetzte die Bankschuldverschreibungsverordnung von 1948 und andere Gesetze, die durch den vorläufigen Staatsrat eingeführt wurden, der bisher die Themen, die in die Zuständigkeit der Zentralbank wurden, geregelt hatte. Einmal gegründet, übernahm die Bank von Israel das Issue Department der Bank Leumi Le-lsrael B. M. Und die Bankenaufsichtsabteilung des Finanzministers. Devisenkontrolle wurde 1978 an die Bank von Israel übertragen. Ziele und Aufgaben Die Hauptziele der Bank sind im Gesetz aufgeführt und priorisiert: Zur Erhaltung der Preisstabilität zur Unterstützung anderer Ziele der Regierungspolitik, insbesondere Wachstum, Beschäftigung und Soziale Lücken zu reduzieren und die Stabilität des Finanzsystems zu unterstützen. Um die Preisstabilität als zentrales Ziel zu halten. Die Hauptfunktion der Bank von Israel besteht darin, die Preisstabilität aufrechtzuerhalten, d. h. um die Kaufkraft der Währungen zu bewahren. Die Geldpolitik ist in erster Linie darauf ausgerichtet, dieses Ziel zu erreichen, dessen Erreichung für Wachstum und wirtschaftliche Stabilität unerlässlich ist. Wie in vielen fortgeschrittenen Volkswirtschaften der Fall ist, ist das Hauptwerkzeug der Geldpolitik ihre Wirkung auf den Geldpreis, d. H. Den Zinssatz. Die Regierung bestimmt in Abstimmung mit dem Gouverneur den Preisstabilitätsbereich. Das Spektrum der Preisstabilität ist definiert als die Zielrate der jährlichen Inflation, derzeit 13 Prozent. Die Entscheidung über den kurzfristigen Zinssatz, der erforderlich ist, um das von der Regierung festgelegte Inflationsziel zu erfüllen, liegt in der Verantwortung der Bank von Israel, das Bank of Israel Gesetz gewährt der Bank Autonomie in Bezug auf diese Entscheidung. Zur Unterstützung anderer Ziele der Regierungswirtschaftspolitik, insbesondere des Wachstums, der Beschäftigung und der Verringerung der sozialen Lücken, sofern diese Unterstützung in der Stellungnahme des Ausschusses die Erreichung der Preisstabilität im Laufe der Zeit nicht beeinträchtigen wird Der Kurs der Zeit bedeutet eine Situation, in der der Ausschuss auf der Grundlage der von ihm festgelegten Geldpolitik erwartet, dass die Inflationsrate innerhalb des innerhalb von höchstens zwei Jahren festgelegten Preisstabilitätsbereichs pro Teilabschnitt liegt. Die Bank von Israel betreibt eine flexible Inflationszielpolitik, die vorübergehende Abweichungen vom Ziel erlaubt, aber dafür sorgt, dass die Inflation innerhalb von höchstens zwei Jahren innerhalb des Zielbereichs zurückkehrt. Zur Unterstützung der Stabilität und geordneten Tätigkeit des Finanzsystems. Die Bank von Israel, ähnlich wie die meisten Zentralbanken auf der ganzen Welt, spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Stabilität des Finanzsystems. Ein stabiler Finanzsektor ist an sich wichtig und auch für die effiziente Verwaltung der Geldpolitik. Seit der Gründung der Bank von Israel im Jahre 1954 ist sie für die Stabilität des Bankensystems verantwortlich. Das neue Gesetz über die Bank von Israel gibt der Bank die Verantwortung für die Unterstützung der Stabilität des gesamten Finanzsystems, einschließlich der Befugnis, monetäre Maßnahmen gegenüber Nichtbankfinanzinstituten durchzuführen. Dies entspricht der derzeitigen wirtschaftlichen Realität, vor allem nach der globalen Finanzkrise. Vision Werte und Ziele in den kommenden Jahren Zu den fortschrittlichsten Zentralbanken gehören und zum Wohlstand Israels und zum Wohlergehen seiner Bürger beizutragen. Die Banken Werte: Professionalität - Wir streben an, an der Spitze der Fachkenntnisse in allen relevanten Bereichen zu sein. Dies ist Teil der Aspiration auf persönliche Exzellenz und eine Art zu denken, dass ist ursprünglich, unabhängig, nicht konventionellen und Weg brechen. Nationale Wohlfahrt - Das Grundkriterium der Tätigkeit der Banken ist die Maximierung des Nutzens für den Staat und seine Bürger im Laufe der Zeit. Diese Aktivität umfasst die Aufrechterhaltung der Rechtsstaatlichkeit, die Souveränität des Landes und seine Werte. Integrität - Wir streben Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit an, während wir unseren Prinzipien, Werten und professionellen Wahrheiten treu bleiben, ohne ausländische Überlegungen und persönliche Interessen einzuführen. Partnerschaft - Kooperation, Austausch von Informationen und Gedankenaustausch zwischen allen Komponenten der Organisationsarbeiter, Führungskräfte, Kunden und Lieferanten, um die Ziele der Banken zu erreichen. Fairness und Respekt für den Einzelnen - Ein Engagement für eine organisatorische Perspektive, die eine fokussierte und konsequente Einstellung gegenüber den Arbeitnehmern der Banken fördert, basierend auf der Anerkennung eines Individuums wert. Förderung einer Organisationskultur, die Engagement, Vertrauen und gegenseitigen Respekt fördert. Die Ziele der Banken in den kommenden Jahren: Umsetzung der neuen Bank of Israel Law. Initiierung von Reformen im Finanzsystem (einschließlich des Bankensystems) und am Kapitalmarkt. Entwicklung der makroökonomischen Politik und Instrumente zur Stärkung der finanziellen Stabilität der Wirtschaft Stärkung der Rolle der Gouverneure als Wirtschaftsberatung für die Regierung. Entwicklung der Banken Humankapital, Rekrutierung und Beibehaltung hochqualifizierter Arbeitskräfte. Aktualisierung des Informations - und Statistiksystems. Entwicklung fortschrittlicher technologischer Infrastrukturen. Ausgeben einer neuen Währungsreihe Im März 2010 hat die Knesset eine neue Bank of Israel Law verabschiedet. Die am 1. Juni 2010 in Kraft trat. Das Gesetz besagt, dass das Hauptziel der Banken darin besteht, die Preisstabilität aufrechtzuerhalten. Die Autonomie der Bank von Israel stammt aus dem Gesetz und wird in den Banken Freiheit bei der Wahl ihrer Handlungen und bei der Ausübung ihrer Befugnisse ausgedrückt. Die Geldpolitik und die Beschlüsse über Maßnahmen zur Erreichung der Ziele der Banken werden von einem Währungsausschuss festgelegt, und es wurden Mechanismen für die öffentliche und interne Kontrolle eingerichtet, um sicherzustellen, dass die Autonomie der Bank mit Rechenschaftspflicht und Transparenz in Bezug auf die Exekutive, den Gesetzgeber, einhergeht Und die Öffentlichkeit. Es wurde ein Aufsichtsrat eingerichtet, dessen Aufgabe es ist, die ordnungsgemäße und effiziente Verwaltung der Bank zu überwachen. Nützliche Links Währung von Israel: Israelischer Schekel Liste der Zentralbanken: Zentralbanken Offizielle Website der Bank von Israel: bankisrael. gov. il Israels Devisenmarkt: boi. org. il Israel Finanzministerium: financeisrael. mof. gov. il Copyright Kopie 2011-2017 exchangecurrency. biz mdash Exchange CurrencyBank von Israel November Rate Unverändert: USDILS Ascends Bank of Israelrsquos November Zinssatz unverändert bei 0,25 CPI sinkt 0,3 im September und PMI bleibt knapp unter 50 Shekel schwächt 10,4 gegen den Dollar im Laufe von 4 Monaten In der heutigen Pressemitteilung, die MPC hielt die Bank of Israelrsquos November Zinssatz unverändert bei 0,25. Das Komitee zitiert eine beträchtliche und unempfängliche Wirtschaftstätigkeit, eine schwache globale Perspektive und Operation Protective Edge als Gründe für die Aufrechterhaltung der Leitzinsen. Der Markt hat weitgehend unempfänglich auf die Zentralbankrsquos 25 bps Zinssatz gemacht im August. CPI fiel um 0,3 im September, begleitet von einem 0,2 Rückgang in der 12 Monate vorwärts erwarteten Inflationsrate, die jetzt bei 0,9 steht. PMI erhöhte sich um 7,3 Punkte, bleibt aber immer noch unter dem Potenzial 50 und während die Löhne um 0,7 gestiegen sind, sank die Zahl der hinzugekommenen Arbeitsplätze um 0,3. Darüber hinaus ist die Ausbreitung zwischen der 10-jährigen israelischen Regierung Anleihe und der 10-jährige US-Finanzministerium konstant geblieben ist die Unterbewertung des Risikos hat neue Investitionen niedrig in Volumen gehalten. Eine ähnliche Push-Pull-Beziehung wird auf dem globalen Markt ausgestellt. Die Erholung ist in den USA gut im Gange, aber ein starker Dollar dürfte die erwartete FED-Rate im Jahr 2015 tiefer steigern. In der asiatisch-pazifischen Region stabilisiert sich die chinesische Wirtschaft, während Japan eine akkommodierende Haltung einnimmt, da die Wirtschaft sich an eine Mehrwertsteuer anpasst erhöhen, ansteigen. Darüber hinaus haben die niedrige Inflation in der Eurozone (0,3) und sinkende Ölpreise den IWF dazu veranlasst, die globale Wachstumsprognose von 2015 um 0,2 zu senken. Das geopolitische Risiko, das mit der Rolle von Israelrsquos in der Operation Protective Edge verbunden ist, wird auch von der Zentralbank festgestellt, dass das Wirtschaftswachstum verlangsamt wurde. Auf halbem Weg durch den Konflikt begann die USDILS eine 3963 Pip Fortschritt mit dem Shekel Abwertung 4.4 gegen den Dollar im letzten Monat allein. Wenn der Preis weiterhin über der aufsteigenden Unterstützungslinie bleibt, können Händler nach höheren Höhen suchen. USDILS Daily Chart DailyFX bietet Forex News und technische Analysen über die Trends, die die globalen Devisenmärkte beeinflussen.
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